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Transidentität - Transgender

35,00 €
Udo Rauchfleisch erklärt in dieser umfassend überarbeiteten Neuauflage, wie Transitionsprozesse fachlich begleitet und zusammen mit den trans* Personen im privaten wie im beruflichen Bereich gestaltet werden können. Er widmet sich außerdem der Frage, worauf es in der therapeutischen Begleitung von Transgendern ankommt, sowie aktuellen Themen wie Nichtbinarität, Transition von Kindern und Jugendlichen, Detransition. Zwei Beiträge transidenter Menschen geben Einblick aus ihrer Perspektive. Das Buch richtet sich an Fachkräfte der Psychologie, Psychotherapie, Sozialarbeit, Psychiatrie, aber auch an Transgender selbst und ihre Angehörigen. Diskussion über Transgender und ihre Transition auf aktuellem Stand
Handbuch der Antisozialen Persönlichkeitsstörung

Birger Dulz, Peer Briken,
+ 2 weitere
100,00 €
Grundlagen: Genetische, neurobiologische und soziale Faktoren bis hin zu rechtlichen Fragen und Prognosen<br />Klassifikation und Symptomatologie: Alle Störungsbilder und Komorbiditäten im Überblick<br />Methoden: Ambulante und stationäre Behandlungswege aus der Sicht verschiedener Schulen, der Forensik und des Strafvollzugs
Die deutschsprachige Sexualwissenschaft

49,90 €
Wichtige Sexualwissenschaftler innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum beleuchten vor dem Hintergrund des "neosexuellen" Wandels den Weg der Sexualwissenschaft seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hierbei gehen sie vor allem der Frage nach, welche Bedeutung das Sexuelle heute hat, das sich zwischen dem Freiheitsversprechen einerseits und der unleugbaren Banalisierung andererseits bewegt und stets tief verstrickt in andere gesellschaftliche Konflikte ist.
Jenseits der Binarität?

Beate Blank-Knaut, Ada Borkenhagen,
+ 24 weitere
39,90 €
Seit Freuds Konzept der psychischen Bisexualität ist für die Psychoanalyse klar, dass jeder Mensch sowohl auf der psychischen als auch auf der körperlichen Ebene gegengeschlechtliche Anteile besitzt. Dennoch fordert die aktuelle Debatte um Transidentität das psychoanalytische Denken in besonderer Weise heraus. Wie kann die tief empfundene geschlechtliche Inkongruenz ohne Pathologisierung oder vorauseilende Affirmation verstanden werden? Auf diese und weitere Fragen möchten die Autor*innen Antworten finden.